Beim Helferfest im Radolfzeller Tafelladen wird deutlich: Es gibt immer weniger Lebensmittelspenden
Oberbürgermeister Simon Gröger zeigte sich erfreut, dass ein Container-Anbau die Raumsituation entschärfen konnte. Somit sei laut dem Rathauschef „der Fortbestand der Radolfzeller Einrichtung für die Zukunft“ gesichert
Der Tafelladen in der Markthallenstraße ist seit Jahren nicht mehr aus dem Leben vieler in Not geratener Menschen wegzudenken. Die Tafelläden im Landkreis Konstanz sind dort seit 2009 mit einer Ausgabestelle vertreten. Die Krisenzeiten mit ansteigenden Zahlen von Flüchtlingen und Menschen mit anderen sozialen Problemen haben die Anzahl der Bedürftigen in der jüngsten Zeit noch einmal in die Höhe getrieben. Zuletzt mussten fast 50 Prozent der Tafelläden im Land einen Aufnahmestopp verhängen, wie der Vorsitzende Udo Engelhardt jetzt bei dem Helferfest in Radolfzell bemerkte.
Immerhin sei „der Fortbestand der Radolfzeller Einrichtung für die Zukunft“ nun gesichert, wie Oberbürgermeister Simon Gröger feststellte. Denn seit Juli sei dort ein Containerbau in Betrieb genommen worden, der die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer deutlich erleichtere. Alle Beteiligten äußerten sich erleichtert, dass damit die provisorische Übergangsregelung mit einem Zeltbau, der immerhin zweieinhalb Jahre an der Stelle genutzt wurde, beendet sei.
Den gesamten Bericht können sie über den folgenden Link lesen:
https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/beim-helferfest-im-radolfzeller-tafelladen-wird-deutlich-es-gibt-immer-weniger-lebensmittelspenden;art372455,11332310
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